Bühne Wehntal neues Stück Manuel

2023

Manu­el

Im Hotel See­frie­den, es ist nicht das schöns­te Hotel, alt­mo­disch, abge­le­gen und düs­ter, geschieht Mys­te­riö­ses: «Jemand zieht alle Fäden und lässt uns tan­zen wie Mario­net­ten», stellt einer der Hotel­gäs­te fest, die, wie die ande­ren unter einem Vor­wand in das her­un­ter­ge­kom­me­ne Haus am See gelockt wur­den. Jeder Gast gibt vor, hier nur ein Well­ness-Weekend ver­brin­gen zu wol­len. Doch den Well­ness-Bereich gibt es gar nicht. Die Span­nung erreicht ihren Höhe­punkt, als Hotel­gast Manu­el Hagen tot bei den Küchen­ab­fäl­len gefun­den wird. Eine abge­bro­che­ne Fla­sche im Hals hat sein Leben been­det. Zwar kann­te ihn jeder der Hotel­be­su­cher, gemocht hat­te ihn aber kei­ner. Es scheint, als hät­ten die Gäs­te etwas zu ver­ber­gen. Einer von ihnen ist der Mör­der. Doch wer ist es nur? 

2022

Frau Mül­ler muss weg

Die Schul­no­ten eini­ger Mittelstufen-Schüler*innen aus der Klas­se der enga­gier­ten und erfah­re­nen Leh­re­rin Sabi­ne Mül­ler haben sich, sehr zum Unmut der Eltern, deut­lich ver­schlech­tert. Mög­li­cher­wei­se schaf­fen nicht alle den erhoff­ten Sprung in die Sekun­dar­schu­le oder ans Gym­na­si­um. Eine Kata­stro­phe für die Zukunft der Kin­der! Doch wer trägt die Schuld an der Mise­re? An den begab­ten ‹Klei­nen› kann es ja wohl nicht liegen.

2021

Die Schwei­zer­macher

Bod­mer. Beam­ter der beson­de­ren Art. Als Vor­ste­her der Abtei­lung Frem­den­po­li­zei steht er im Dienst der Ein­bür­ge­rungs­be­hör­de und hat all jene auf Herz und Nie­ren zu prü­fen, die sich um einen Schwei­zer Pass bewer­ben. Zur Sei­te wird der Poli­zei­kol­le­ge Moritz Fischer gestellt.  «Fleis­sig, ordent­lich, ruhig, anstän­dig, sau­ber, wehr­haft, inte­ger, neu­tral und vater­lands­lie­bend» sol­len sie sein, die zukünf­ti­gen Schwei­zer und Schwei­ze­rin­nen. Da ist kein Abfall­sack zu klein, kein Feld­ste­cher zu kurz­sich­tig und kein Fon­due zu heiss, um nicht exakt inspi­ziert und bewer­tet zu werden. 

2020

Alles Wer­bung oder was?

Der Buch­hal­ter Robert Bing­ge­li ist auf­grund der Finanz­kri­se in arge Geld­not gera­ten. Dar­um lässt er sich von sei­nem Cou­sin Car­lo Stal­der, einem noto­ri­schen Ver­bre­cher, dazu über­re­den, eine Bank aus­zu­rau­ben. Doch die Flucht läuft schief und die bei­den müs­sen sich in ihrer Not in einer Wer­be­agen­tur ver­ste­cken. Dort wer­den sie aber schnell ein­mal ent­deckt. Um nicht auf­zu­flie­gen, ver­stri­cken sich die bei­den Bank­räu­ber immer mehr in Lügen. Und als wäre das noch nicht genug, machen ihnen neue Kun­den der Wer­be­agen­tur, ein ver­wirr­ter Inha­ber und nicht zuletzt ein plap­pern­der Papa­gei das Leben schwer.

2019

Ster­ben für Anfän­ger

Ster­ben für Anfän­ger“ ist eine raben­schwar­ze Far­ce, in wel­cher pein­li­che Zwi­schen­fäl­le die Lach­mus­keln stra­pa­zie­ren. Mit wit­zi­gen Poin­ten sorgt die eng­li­sche Komö­die für einen unter­halt­sa­men Abend. Die Vor­la­ge des Thea­ter­stücks lie­fer­te der gleich­na­mi­ge Film, der meh­re­re inter­na­tio­na­le Aus­zeich­nun­gen erhielt, dar­un­ter den Publi­kums­preis am Film­fes­ti­val Locarno. 

2018

Weih­nach­ten auf dem Balkon

End­lich Weih­nach­ten — das Fest der Lie­be, der Ver­heis­sun­gen und Heils­ver­spre­chen. Auch bei zwei Stadt­zür­cher Fami­li­en ist der Hei­lig­abend in vol­lem Gan­ge. Doch statt anhei­meln­der Ruhe und behag­li­chem Bei­sam­men­sein ent­wi­ckelt sich der Weih­nachts­abend zum Schreck­ge­spenst der gut­bür­ger­li­chen Ein­tracht. Aus­tra­gungs­ort – der hei­mi­sche Balkon. 

2017

Lend me a tenor – Otel­lo darf nicht platzen

Tito Merel­li, «lo stu­pen­do», Star­te­nor, ist in die Pro­vinz gelockt wor­den, um dem 10-Jahr Jubi­lä­um der Oper von Cleve­land etwas Glanz zu ver­lei­hen. Doch sogleich läuft alles schief. Maxens Freun­din Mag­gie hat nur noch Tito im Kopf, wie alle and­ren Frau­en auch. Nun soll aus­ge­rech­net Max auf ihn auf­pas­sen, aber Tito ist in ziem­lich schlech­ter Ver­fas­sung. Die Gala­vor­stel­lung gerät in aku­te Gefahr. Der Opern­di­rek­tor sagt: «The show must go on». Aber wie zum Teufel? 

2016

Die Phy­si­ker

Ein Sana­to­ri­um in der Schweiz. Eine Kran­ken­schwes­ter wur­de ermor­det und Albert Ein­stein soll ihr Mör­der sein! Eine schwar­ze Komö­die, eine lako­ni­sche Sati­re, die aktu­el­ler nicht sein könn­te und nie­man­den unbe­rührt lässt. 

2015

Bisch sicher?

Der rup­pi­ge Unter­neh­mer Hugo Klotz bekommt auf sei­nen Geburts­tag ein Eli­xier geschenkt, wel­ches er kur­zer­hand aus­trinkt. Aus dem bis­her ekel­haf­ten, unan­ge­neh­men Geschäfts­mann wird über Nacht plötz­lich ein kind­li­ches, lie­bens­wür­di­ges Wesen, wel­ches nicht nur sei­ne Frau son­dern auch die gan­ze Hugo Klotz AG auf Trab hält.

Das Stück hat mär­chen­haf­te Züge und ist zugleich Kri­mi und Komödie. 

2014

Uner­war­te­te Gäste

Uner­war­te­te Gäs­te von Fred Car­mi­cha­el führt die Besu­cher in einen schloss­ähn­li­chen aber etwas her­un­ter­ge­kom­me­nen eng­li­schen Land­sitz. Dort ver­sucht der ehe­mals erfolg­rei­che Schrift­stel­ler Peter Held wie­der Schwung in sei­ne Ideen zu bekom­men.  Im Gegen­satz zu sei­ner frü­he­ren Schrei­be­rei ist hier in der abge­le­ge­nen Gegend von Corn­wall alles anders. Wäh­rend eines nächt­li­chen Gewit­ters bekommt Peter uner­war­te­te Besu­cher. Die­se sind einer­seits hilf­reich, aber auch ganz schön läs­tig. Und es dau­ert nicht lan­ge, da geschieht der ers­te Mord.

2013

Der nack­te Wahnsinn

Wie bereits bei ihrem aller­ers­ten Stück “Lam­pen­fie­ber” ermög­licht die Büh­ne Wehn­tal auch im Jubi­lä­ums­jahr 2013 dem Publi­kum einen Blick hin­ter die Kulis­sen des ganz nor­ma­len Wahn­sinn. Des Theaterwahnsinns.

2012

Trom­meln über Mit­tag

In der Gemein­schafts­pra­xis von Yvonne und Wil­fried tref­fen sich die unter­schied­lichs­ten Men­schen. Alle haben sie die Hoff­nung, ihre Pro­ble­me durch eine Psy­cho­the­ra­pie lösen zu kön­nen. Kun­da­li­ni-Yoga, Chan­ne­ling, Rück­füh­rung, Mut­ter­busch-Schla­gen, Spi­ri­tu­el­les Stri­cken oder Scha­ma­ni­sche Rei­sen. Vie­les wird in der Pra­xis ange­bo­ten und selbst bei den­je­ni­gen die dach­ten sie sei­en gesund, fin­den sich schnell tief­ge­hen­de see­li­sche Verletzungen.

2011

Lang lebe Ned Devi­ne

Im klei­nen iri­schen Dörf­chen Tul­ly­mo­re ist nichts mehr wie es war, als bekannt wird, dass einer der Bewoh­ner über sechs Mil­lio­nen iri­sche Pfund im Lot­to gewon­nen hat. Jacky, der Besit­zer des Pubs, erfährt die Nach­richt über den heim­li­chen Jack­pot­kna­cker aus der Zei­tung. Gemein­sam mit sei­ner Frau Anny und sei­nem bes­ten Freund Micha­el ver­sucht er her­aus­zu­fin­den wer den Gewinn gemacht hat. In sei­nem Pub — wo sich ein Gross­teil des Dorf­le­bens abspielt — ver­su­chen die Gäs­te — und das sind frü­her oder spä­ter alle Bewoh­ner des klei­nen Dor­fes — dem Geheim­nis auf die Schli­che zu kommen.

2010

D’Mördergrueb

Star­re­por­ter Paul Dür­lich kann zu der Wet­te, wel­che ihm sein Ver­le­ger Habeck vor­schlägt nicht Nein sagen, zu hoch ist der Wett­ge­winn. Habeck behaup­tet, dass Dür­lich in jeder belie­bi­gen Zei­tungs­an­non­ce auf einen ihn per­sön­lich betref­fen­den Zusam­men­hang stos­sen wird. Leicht ver­dien­tes Geld, denkt sich der raff­gie­ri­ge Repor­ter und schlägt per Hand­schlag ein. So lan­det er „zufäl­lig“ an einer illus­tren und etwas über­dreh­ten Gar­ten­par­ty, an wel­cher Dür­lich offen­sicht­lich zuerst mit jemand ande­rem ver­wech­selt wird. Er wird als Spiel­lei­ter in einem Spiel mit Namen „Mör­der­gru­be“ ein­ge­setzt. Dann ent­wi­ckelt sich alles ganz anders, als er es sich vor­ge­stellt hat. Plötz­lich – damit hat Dür­lich nun wirk­lich nicht gerech­net – fin­det er sich selbst gefan­gen in der Mör­der­gru­be wieder.

Ein abso­lut durch­dach­ter Kri­mi mit einer unge­wöhn­li­chen Geschich­te die den Zuschau­er vom ers­ten Moment an fesselt.

2009

Vo Müüs und Mänsche

Vo Müüs und Män­sche (Of mice and men) ist die Geschich­te zwei­er Wan­der­ar­bei­ter im Ame­ri­ka der Dreis­si­ger­jah­re des letz­ten Jahr­hun­derts, die von einem bes­se­ren Leben träu­men. Len­ny, geis­tig zurück­ge­blie­ben und stark wie ein “Ochs”, liebt Mäu­se und alles was flau­schig ist. Sein cle­ve­rer Part­ner Geor­ge ist so was wie ein gros­ser Bru­der für ihn.

2008

Gerüch­te, Gerüchte…

Stel­len Sie sich vor, Sie gehö­ren zu den Obe­ren Zehn­tau­send, zur High­so­cie­ty, zur Crè­me de la Crè­me der ame­ri­ka­ni­schen Ost­küs­te. Stel­len Sie sich vor, Sie sind mit dem stell­ver­tre­ten­den Bür­ger­meis­ter von New York befreun­det und er lädt Sie anläss­lich sei­nes zehn­ten Hoch­zeits­ta­ges zur Par­ty auf sei­nen Land­sitz ein.

2007

Herr Mer­ca­det

Herr Mer­ca­det , im Ori­gi­nal “le fai­seur” könn­te auch der Macher, der Intri­gant oder der Ange­ber heis­sen, — So einer ist Herr Mer­ca­det: ein Unter­neh­mer, an den Bör­sen daheim, ein rhe­to­ri­scher Hans Dampf in allen Gas­sen, ein sein Kopf in höchs­ter Not immer ele­gant und mit aller­lei Fan­ta­sie aus der Schlin­ge zie­hen­der Geschäfts­mann! Hoch ver­schul­det, von allen Sei­ten bedroht und Vater einer hei­rats­fä­hi­gen Toch­ter. Wenn schon alle Stri­cke reis­sen soll­ten, die­ses Ver­dikt droht Herrn Mer­ca­det, die herr­schaft­li­che Woh­nung soll er bis zum Abend räu­men, war­um nicht eine Ver­hei­ra­tung der Toch­ter und zwar so, dass der Vater wie­der fes­ten Boden unter sei­ne tief im finan­zi­el­len Schlamm­as­sel ste­cken­den Füs­se fin­det? Als Schwie­ger­sohn kommt selbst­ver­ständ­lich nur ein wohl­ha­ben­der jun­ger Geschäfts­mann in Fra­ge! Die Ehe hat nichts mit Lie­be, son­dern nur mit dem Geschäft zu tun, sagt Herr Mer­ca­det und wäre also nicht die Hei­rat die glück­lichs­te Lösung sei­ner exis­ten­zi­el­len Probleme?

2006

Alles armi Tüfel

His­to­ri­sches Frei­licht­spiel in Zusam­men­ar­beit mit dem dra­ma­ti­schen Ver­ein Dielsdorf.

2005

Lie­bes­brie­fe

Im Rah­men der Schwei­zer Erzähl­nacht in der Biblio­thek Niederweningen. 

2004

Schö­ne Bescherungen

Weih­nachts­zeit, schö­ne Zeit. Wie jedes Jahr kommt man zusam­men, um gemein­sam und in Har­mo­nie das Fest der Lie­be zu bege­hen. Und wie jedes Jahr ver­su­chen alle wie ver­rückt, sich von der bes­ten Sei­te zu prä­sen­tie­ren. Was natür­lich kata­stro­phal misslingt.

2003

Time to kill

Vier Ehe­frau­en lang­wei­len sich – und befrie­di­gen sich aus die­sem Grund mit eini­gen mehr als extra­va­gan­ten Spie­len. Schliess­lich insze­nie­ren sie sogar eine Gerichts­ver­hand­lung gegen den Dan­dy Alan Sex­t­on, der für den Selbst­mord einer Frau ver­ant­wort­lich gemacht wird. Alan wird gede­mü­tigt, soll sogar zum Tode ver­ur­teilt wer­den. Aber die Fron­ten ver­än­dern sich, als der Gat­te einer der Rich­te­rin­nen, der als Ver­tei­di­ger her­hal­ten soll­te, sich als Mit­schul­di­ger entpuppt.

2002

Boe­ing — Boeing

Der Innen­ar­chi­tekt, Ber­nard, char­mant, Jung­ge­sel­le und in Paris lebend, hat ein Arran­ge­ment getrof­fen, das sein Freund Robert, der aus der Pro­vinz zu Besuch ange­reist kommt, bewun­dernd ein “Per­pe­tu­um mobi­le der Lie­be” nennt.

2001

Schwarz auf Weiss

Schwarz über weiss oder Weiss über schwarz? Im Reich der Mäu­se scheint die Fra­ge beant­wor­tet: Die weis­sen Mäu­se ste­hen über den grau­en Mäusen.

2000

Es unglichs Paar

Die Freun­din­nen tref­fen sich jede Woche zum Tri­vi­al Pur­su­it, beglei­tet von scha­ler Cola und schim­me­li­gen Sand­wi­ches. Dabei kom­men sie regel­mäs­sig auf das lei­di­ge The­ma „Lie­be und deren Spät­fol­gen” zu spre­chen; jede der Damen steckt in einer mehr oder weni­ger tie­fen Beziehungskrise.

1999

em Peter sini Fründ

Sechs Freun­de die sich nach 10 Jah­ren erst­mals wie­der­se­hen. Es dreht sich alles um Nähe und Distanz — um Ver­lo­ren­ge­gan­ge­nes und Wie­der­ge­fun­de­nes. Um Streit und Ver­söh­nung, Komik und Tra­gik. Das Stück spielt in naher Zukunft; es könn­te auch heu­te sein, aber es sieht so aus, als ob wir alle viel­leicht da und dort noch ein klein wenig zu ler­nen haben, was Freund­schaft wirk­lich heisst oder wie man/frau “es” macht. 

1998

Aure­lia

Nach Geld­que­re­len hat Denis vor Jah­ren das Haus der Erb­tan­te Patri­cia ver­las­sen, mit er sich vor sei­ner Abrei­se noch hef­tig zer­stritt. Inzwi­schen hat er in Dakar Aure­lia gehei­ra­tet und ist Besit­zer einer gros­sen Plan­ta­ge gewor­den. In einem Brief kün­digt das Paar sei­nen Besuch an. Die Tan­te ist dar­über wenig erfreut. Ganz anders als die jun­ge Isa­bel­le, deren gros­se Lie­be Denis war. 


1997

Nüt als Kuddelmuddel

Eine Komö­die. Eine Far­ce. Ein Schwank, der auf zwei Ebe­nen funk­tio­niert: Der Zuschau­er sieht zunächst die Gene­ral­pro­be einer Bou­le­vard­ko­mö­die um die Wahr­sa­ge­rin Madame Kas­san­dra und ihre Pro­ble­me mit Kun­din­nen, mit ihrer Haus­häl­te­rin, mit dem Mann von der Tele­kom und mit dem Fens­ter­put­zer. Aber noch läuft das Stück nicht. Die Gene­ral­pro­be geht gründ­lich “in die Hose”.


1996

d’Mutter und dr’Engel

Eleo­no­ra Rein­precht wird 76 Jah­re alt. Kein Grund zum Fei­ern. Ihre Fami­lie will sie ins Alters­heim ste­cken. Gleich­zei­tig taucht ein obsku­rer Engel auf, der sie „heim­ho­len“ will. Eleo­no­ra denkt nicht dar­an, sich in ihr Schick­sal zu erge­ben. Sie kämpft mit allen ihr zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­teln und schreckt auch nicht vor Tät­lich­kei­ten zurück.


1995

Mör der beis eggs

Frau­en­ärz­tin Nico­le Ander­son prak­ti­ziert aus­nahms­wei­se zu Hau­se. Ein seni­ler Groß­in­dus­tri­el­ler lässt sich im Gar­ten nie­der. Die dau­er­schwan­ge­re Val will unbe­dingt in der Pra­xis ent­bin­den. Ber­nie Ander­sen will sei­nen Hals, sei­ne Ehe und einen Schein­to­ten ret­ten. Und da das alles abso­lut nicht zusam­men­pas­sen will, ent­wi­ckelt sich ein unüber­schau­ba­res, haar­sträu­bend komi­sches Chaos.


1994

Lam­pen­fie­ber

Lam­pen­fie­ber ist Thea­ter im Thea­ter im bes­ten Sin­ne des Wor­tes. Einer­seits wird eine Kri­mi­nal­ge­schich­te erzählt, die in der Gar­de­ro­be eines her­un­ter­ge­kom­me­nen Varie­tés spielt, ande­rer­seits erle­ben wir eine Thea­ter­grup­pe, die ver­sucht eben die­sen Kri­mi auf die Büh­ne zu bringen.

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